Der andere Blickwinkel
Persönliche Ansichten unserer Welt- in Gedanken und Bildern.

Wie Menschen zerstört werden.

Der Öffentlich Rechtliche Rundfunk betreibt mittlerweile eine machtvolle Maschinerie für linke und feministische Propaganda, die mit kaum verstecktem Männerhass (Reschke), Lügen über den Gender Pay Gap (Lesch) oder den Klimawandel (Thi) Stimmung gegen die Bevölkerung macht. Sie arbeiten an einem schleichenden Umsturz der Gesellschaft und wollen das Bild einer neuen, wundervollen, gerechten Gesellschaft zeigen. Aber manchmal entlarven die Aktivisten sich ganz unbeabsichtigt selbst, wenn sie über die schöne, neue Welt berichten aber die offensichtlichen Widersprüche in ihren Phantasien selbst nicht erkennen.

Eine dieser Propagandasendungen zur Verbreitung feministischer Lügen ist 'Liebe und Sex in Nordeuropa'. Dieser Film dokumentiert die Zerstörung einer Gesellschaft - insbesondere ihrer Jungen und Männer - durch feministische Aktivisten, ohne das selbst zu erkennen. Krasses Beispiel: in einer Kita auf Island werden Mädchen zu lauten Rabauken erzogen, Jungen zu unterdrückten, ängstlichen Jammerlappen - hier werden männliche Opfer erzeugt und so möchte ich weder Mädchen noch Jungen sehen.

In der Einleitung der Doku heißt es:
"Die nordischen Länder wie Schweden, Finnland und Island gelten als vorbildlich, was die Gleichstellung von Mann und Frau angeht, das lernt man bereits im Kindergarten. Unsere Mädchen sollen stark und selbstbewusst sein, die Frauen sind emanzipiert." Zitat einer jungen Frau: "Ganz ehrlich: ich will einen verlässlichen Fuck-Budy." Weiter: "Sie machen oft den ersten Schritt ... die Männer lernen, sich zurück zu nehmen, wollen nicht aufdringlich erscheinen, selbst flirten trauen sich wenige, ... Trotz der Fortschrittlichkeit hat auch der Norden mit einem ernsten Problem zu kämpfen, mit sexueller Gewalt, die seit Jahren stetig zunimmt... Reicht die Gleichstellung der Geschlechter also aus, um harmonische Beziehungen zu garantieren?" Mir wird schwindelig ...

Hier ein paar Schnappschüsse aus der Kita (etwa ab Minute 10:00):

Die Mädchen


und die armen Würstchen

Er muss sagen: "Hallo mein Freund, du hast eine wunderschöne Seele."

Kommentar der Kindergärtnerin: "Die Gesellschaft erwartet, dass Jungen tough sind und Mädchen nicht. Wir wollen das ausgleichen."

Selbstverständlich ist es kein Fehler, die Toleranz gegenüber untypischem Verhalten bei beiden Geschlechtern zu fördern, um so die Entfaltung der Persönlichkeit zu fördern, wo sie sich entfalten will. Wenn  Kinder dabei aber solche Gesichter machen sind Angst, Gewalt und Unterdrückung - also Machtmissbrauch - die Mittel der Erziehung und das ist verheerend. Darüber hinaus ist zu beachten, dass Menschen immer eine große Bandbreite an Persönlichkeiten aufweisen, was begrüßenswert ist und einer Gesellschaft zugute kommt. Es ist nicht nur nicht erforderlich, es ist auch nicht wünschenswert, dass alle Mädchen zu lauten Rabauken gezwungen werden, genauso wie ja auch nicht alle Jungen so werden sollen. Hier geschieht aber eine üble Gleichmacherei mit Umkehrung: alle Mädchen müssen laut werden, alle Jungen Angst vor Frauen haben. Dabei haben auch viele Jungen Förderung nötig, wenn es darum geht selbstbewusst aufzutreten und ihre Bedürfnisse durchzusetzen. Aber Männer mit Bedürfnissen stören im Feminat nur noch.

Später geht es um häusliche Gewalt auf Island, speziell in Reykjavik. Und wie nicht anders zu erwarten, legt die Polizeipräsidentin von Reykjavik dabei ihren Fokus auf Gewalt gegen Frauen - ist Gewalt gegen Männer schon wünschenswert oder noch gar nicht bekannt?

Wer sich die weitere Doku anschaut sieht, dass die lauten Aufreißerinnen in Stockholm bei der Jagd auf junge Männer erfolglos bleiben und die Männerwünsche 'klassischer' Frauen im 'fortschrittlichen' Nordeuropa auch unerfüllt bleiben: In Stockholm herrscht die größte Single-Dichte, und das nicht freiwillig. Frauen erklären explizit, dass sie nicht mehr angesprochen würden und keine Komplimente mehr erhielten - und das bedauern.

Ein besonders kluger Feminist sagte einmal zu mir: "Ja, ja, die Zeiten ändern sich." Das haben sie immer getan, auch 1933 - manchmal wäre es eben besser, sie würden sich nicht ändern. Denn wenn man vor einem Abgrund steht, bedeutet Fortschritt den Tod - in dieser Doku können wir der Zerstörung einer Gesellschaft durch Fortschritt zusehen: der von Feministen konstruierte Mensch ist kein Mensch mehr, er wird zur tragischen Figur einer Dystopie.