Der andere Blickwinkel
Persönliche Ansichten unserer Welt- in Gedanken und Bildern.

Zitate berühmter Feminist:*Innen I

Einflussreiche Feminist:*Innen haben die Grenzen des Sagbaren weit in das Reich des Faschismus verschoben. Ihre Zitate reflektieren den Männer-Hass ihrer Urheber:*Innen und ihre faschistoide, Menschen verachtende Gesinnung. Aber geht auch eine Gefahr von ihnen aus? Einer dieser potenziellen Faschisten ist immerhin Grünen Vize (s.u.), das Gift wirkt also nicht nur esoterisch sondern ganz real bis in die Politik, wobei 'Die Grünen' mit ihrem Frauenstatut schon längst nicht mehr auf dem Boden der Verfassung stehen.

Zunächst die erschreckendsten Beispiele feministischen Hasses:

Alice Schwarzer, deutsche Feminismus-Ikone, lesbisch.

Nach dem Lorena Bobbitt ihrem Mann den Penis abgeschnitten hatte sagte Alice Schwarzer in der EMMA - also wohl überlegt - "Eine hat es getan. Jetzt können es die anderen auch. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr ... da muß ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt.". Das schrieb Alice Schwarzer 1994 in der Emma Nr. 2/1994, S. 34f. [https://www.emma.de/lesesaal/45335#pages/pageId-00598286e626157d67649f6bd32fda80856b0ad].

Ingelore Welpe, Isabell Welpe.

Prof. Dr. rer.-nat. Ingelore Welpe und Prof. Dr. Isabell Welpe vertreten in ihrem Buch "Frauen sind besser, Männer auch: Das Gender-Management" - ISBN 3854363478 - die These der weiblichen Überlegenheit (female supremacy) über Männer. In einer Liste führen sie dafür folgende Punkte auf:
1. „Ein Mann ist eine Sonderform und muß daher zuerst als Ableger aus einem weiblichen Organismus entwickelt werden … Wenn man so will, sind Frauen das primäre, Männer das sekundäre Geschlecht.”
2. „[Der Penis ist eine] Klitoris am Stiel … Um den Irrtum [des Penisneids] vollständig zurückzuweisen, muß noch gesagt werden, daß nur dem Mann etwas fehlt, nämlich Gebärmutter und Brüste.”“
3. „Männer sind größere Geschlecht. Frauen sind das vitalere und schnellere Geschlecht.
4. „Frauen haben zum Teil um 70 Prozent mehr und dickere Nervenverbindungen als Männer, so wie dies etwa für Musiker im Unterschied zu Nichtmusikern gilt. Zudem sind bei Frauen Gehirnaktivität, Durchblutung und Zuckerstoffwechsel insgesamt besser. Im Verlauf des Lebensalters verlieren Frauen auch weniger Nervenzellen als Männer.“
5. „Frauen sind das Zukunftsmodell der Evolution, Männer das frühe Modell unserer Stammesgeschichte. […] stammesgeschichtlich betrachtet sind typische männliche Formen älter und `tierischer'. Die männliche Form ist nicht die Krone der Schöpfung, sondern eine frühe Form und, leidenschaftslos betrachtet, eher ein Auslaufmodell.
6. „Frauen leisteten den erheblicheren Beitrag zum Überleben der Menschheit durch Sammeln, Kommunikation und Kooperation
Auf so einer Grundlage haben die Nazis die Vernichtung nicht nur der Juden sondern aller von ihnen so genannten 'Untermenschen' begonnen.

Mary Daly, Radikalfeministin, lesbisch.

Mary Daly war Professorin in Boston und verlor 1999 ihren Job, weil sie sich weigerte, in all ihren Kursen auch männliche Studenten zuzulassen.
Mary Daly sagte in einem Interview über S. M. Gearharts Überlegung, dass "the proportion of men must be reduced to and maintained at approximately 10% of the human race": "I think it's not a bad idea at all. If life is to survive on this planet, there must be a decontamination of the Earth. I think this will be accompanied by an evolutionary process that will result in a drastic reduction of the population of males."
Zitiert nach: Bridle, Susan (Issue 16, Fall–Winter 1999). "No Man's Land" (PDF). What Is Enlightenment?. No. 16. pp. 125–126. ISSN 1080-3432. Retrieved April 21, 2023. [https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/wieoldissues/wie_en_weboptimized/EN_issue_16.pdf]
Das Interview beginnt auf Seite 34 und wird später auf Seite 122 fortgesetzt.

Auf Deutsch: M. Daly sagt zu Gearharts Überlegung "Der Anteil der Männer muss auf etwa 10 % der menschlichen Rasse reduziert und beibehalten werden": "Ich halte das für gar keine schlechte Idee. Wenn das Leben auf diesem Planeten überleben soll, muss es eine Dekontamination der Erde geben. Ich denke, dass dies mit einem evolutionären Prozess einhergehen wird, der zu einer drastischen Reduzierung der männlichen Bevölkerung führen wird."

Sally Miller Gearhart, Radikalfeministin, lesbisch.

S. M. Gearhart überlegte in ihrem Essay, "The Future–-If There Is One–-is Female", dass "the proportion of men must be reduced to and maintained at approximately 10% of the human race"
[https://en.wikipedia.org/wiki/Sally_Miller_Gearhart#cite_ref-20]

Auf Deutsch: "Der Anteil der Männer muss auf etwa 10 % der menschlichen Rasse gesenkt und beibehalten werden".

Andrea Dworkin, Radikalfeministin, lesbisch.

Andrea Dworkin schreibt in ihrem Buch Mercy:
„I’ve always wanted to see a man beaten to a shit bloody pulp with a high-heeled shoe stuffed up his mouth, sort of the pig with the apple."
Zitiert nach Wikipedia [https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Dworkin], Andrea Dworkin: Mercy. For Wall Eight Windows: New York 1991. S. 327.
Auf Deutsch: "Ich möchte einen Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins."
Und weiter: "Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck."
Aus dem Buch 'Pornographie. Männer beherrschen Frauen', Emma-Verlag 1987, ISBN 3-922670-15-6, S. 24
[https://de.wikiquote.org/wikiquote/en/A/Special:Search?title=Andrea_Dworkin&stable=1]

Michael Gwosdz, Hamburgs Grünen-Vize 2016.

In einer Antwort, die er einer Frau auf Facebook per Direktnachricht zusandte und die dem Hamburger Abendblatt vorliegt, schreibt Gwosdz: „Als Mann weiß ich, jeder noch so gut erzogene und tolerante Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger. Auch ich. Wir Männer müssen uns dessen bewusst sein – nur dann sind wir auch in der Lage, erkennen zu können, wenn sexuelle Gewalt und Nötigung beginnt. (…) Wer das nicht für sich selbst akzeptiert, wird mit dem Erkennen von Grenzen Schwierigkeiten haben“, so Gwosdz, der seine Nachricht mit dem Kopf „Grüne Hamburg“ und der Unterschrift „Stellvertretender Landesvorsitzender“ zeichnete.
[https://www.abendblatt.de/hamburg/article206901503/Gruenen-Vize-Alle-Maenner-sind-potenzielle-Vergewaltiger.html]
Kleine Anmerkung: Um eine Vergewaltigung durchführen zu können ist kein Penis erforderlich, auch Frauen haben schon Männer vergewaltigt und zwar öfter als die meisten meinen. Was für eine Vergewaltigung aber unbedingt erforderlich ist, ist ein bestimmter Mind-Set, eine menschenverachtende, starke dunkle Seite die darum ringt, die Oberhand zu gewinnen. Über diese dunkle Seite verfügt Herr Gwosdz nach eigenen Angaben. Sein Fehler war der Schluss von sich auf alle Männer. Woher sein Männerhass kommt ist nicht klar: hat er den als Grünen-Mitglied erst entwickelt oder muss man den schon haben, wenn man Mitglied werden will?

Valerie Solanas, Radikalfeministin, lesbisch.

Valerie Solanas ist unter den bekannten Feministinnen vermutlich die übelste aller Zeiten. Hier einige ihrer 'schönsten' Zitate:
"The elimination of any male is, therefore, a righteous and good act, an act highly beneficial to women as well as an act of mercy."
"The male is an incomplete female, a walking abortion, aborted at the gene stage"
"He ["the male"] is trapped in a twilight zone halfway between humans and apes"
"The male is a biological accident: the Y (male) gene is an incomplete X (female) gene, that has an incomplete set of chromosomes." ~ Valerie Solanas
"It is now technically feasible to reproduce without the aid of males (or, for that matter, females) and to produce only females. We must begin immediately to do so. Retaining the male has not even the dubious purpose of reproduction." ~ Valerie Solanas
[https://www.azquotes.com/author/38783-Valerie_Solanas]
The few remaining men can exist out their puny days dropped out on drugs or strutting around in drag or passively watching the high-powered female in action, fulfilling themselves as spectators, vicarious livers* or breeding in the cow pasture with the toadies, or they can go off to the nearest friendly neighborhood suicide center where they will be quietly, quickly and painlessly gassed to death.
[SCUM Manifest, Seite 50 unten und 51 oben.
https://editions-ismael.com/wp-content/uploads/2019/05/1968-Valerie-Solanas-S.C.U.M.-Manifesto.pdf]

Auf Deutsch:
"Die Beseitigung eines jeden Mannes ist daher eine gerechte und gute Tat, ein Akt von großem Nutzen für die Frauen und ein Akt der Barmherzigkeit."
"Das Männchen ist eine unvollständige Frau, eine wandelnde Abtreibung, die im Genstadium abgetrieben wird."
"Er ["der Mann"] ist in der Dämmerung gefangen, auf halbem Weg zwischen Mensch und Affe.
"Der Mann ist ein biologischer Unfall:
Das Y-Gen (männlich) ist ein unvollständiges X-Gen (weiblich), das einen unvollständigen Chromosomensatz hat. ~ Valerie Solanas
"Es ist es nun technisch möglich, sich ohne die Hilfe von Männern (oder, Weibchen) zu reproduzieren und nur Weibchen zu produzieren. Wir müssen damit sofort damit beginnen. Das Beibehalten des Männchens hat nicht einmal den zweifelhaften Zweck der Fortpflanzung."
"Die wenigen verbliebenen Männer können ihre mickrigen Tage damit verbringen, sich mit Drogen volllaufen zu lassen oder in Frauenkleidern herumstolzieren oder den leistungsstarken Frauen in Aktion zuschauen, als Erfüllungsgehilfen oder auf der Kuhweide mit den Kumpels züchten, oder sie können zum nächsten freundlichen Selbstmordzentrum in der Nachbarschaft abhauen, wo sie leise, schnell und schmerzlos vergast werden."

Luise F. Push, lesbisch

Professor Luise F. Push schreibt in "Der Mann als Sicherheitsrisiko" [ http://www.fembio.org/biographie.php/frau/comments/der-mann-als-sicherheitsrisiko-teil-1/ ] : "Dass der Mann für die Frau eine enorme Gefahrenquelle ist, möchte der einzelne Mann natürlich nicht wahrhaben oder gelten lassen, aber seine Geschlechtsgenossen widerlegen ihn tagtäglich mit Gusto." und später "Die Gefahr in dieser Gesellschaft (auch für männliche Opfer) geht von den Männern aus, das ist eine unbestrittene Tatsache. Es gibt auch gewalttätige Frauen, aber ihre Anzahl im Vergleich zu der gewalttätiger Männer können wir vernachlässigen." und "Mit Männern, die sich nicht schämen angesichts der Verbrechen ihrer Geschlechtsgenossen und die nicht den Wunsch zeigen, aktiv etwas dagegen zu unternehmen, rede ich nach Möglichkeit nicht mehr. Es ist zu anstrengend. Sie gehören in dieselbe Sparte wie Neonazis, die die Verbrechen der Nazis leugnen oder schönreden: Verstockt, uneinsichtig, gewaltbereit. Kurz: gefährlich. Ihre Zivilisierung überlasse ich gern einsichtigen Männern."

Antje Schrupp

In dem Video 'Antje Schrupp-Wozu noch Feminismus in 2017' sagt Antje Schrupp auf die Frage, warum es nicht mal genug ist: "Weil ich etwas anderes will. Also das was wir wollen ist der Maßstab im Feminismus, nicht das, was uns rechtmäßig zusteht. Es geht um die Frage, wie wollen wir die Welt haben und nicht was dürfen wir und was nicht. Das was uns zusteht wollen wir sowieso, das reicht uns aber eben noch nicht, also 'wir wollen noch mehr' wäre für mich gut... Ich glaube dass wir an dem Punkt sind wo sich zeigt, dass die Gleichstellung nicht ausreicht für das, was wir wollten und dass das jetzt zur Debatte steht und dass das Problem eigentlich da ist, dass die Diskussion noch zu diskriminierungslastig ist..." 

1982 hatte Gitte den Feminismus mit dem Neo-Liberalismus verschmolzen als sie sang: "Ich will alles und zwar sofort ... ich will nie mehr zu früh zufrieden sein." Diese Gier, die früher neo-liberalen Männern vorbehalten schien, hat den Feminismus zu dem gemacht, was wir heute erleben müssen, einschließlich Anne Spiegel.

Anne Spiegel

Anne Spiegel sagte in einem Interview "Kinder und Karriere dürfen kein Gegensatz sein" - eine Mischung aus Gier und Dummheit. Das ganze Leben eines normalen Menschen besteht daraus, verzichten zu müssen, sich zu entscheiden, seine begrenzten Ressourcen klug einzusetzen - und wenn einem etwas besonders wichtig ist, woanders zurückzustecken.  Das ist mit dem Feminismus vorbei. Dieser ganze Einsatz für eine Sache ist aber zugleich Voraussetzung für Erfolg, Spiegels Versagen in der Ahrtal-Katastrophe ist somit nur konsequent: ein Bisschen Top-Manager geht eben nicht; mit dem Feminismus kommt auch der Untergang. Feministen wollen nicht nur das, was nach ihrer Ansicht Die Männer schon haben, sondern noch viel mehr, am Liebsten alles was Spaß macht ohne was dafür zu tun; irgendwer wird's schon richten - am Ende Die Männer.

Julie Bindel, lesbisch

Mel Rothenburger schreibt über J. Bindel: "A well-known U.K. writer named Julie Bindel tweeted last year that “all men are rapists and should be put in prison then shot.” Talk about radical population control.
She was earlier quoted as saying all men should be put in concentration camps. I guess she was more moderate back then."

Auf Deutsch: "Eine bekannte britische Schriftstellerin namens Julie Bindel hat letztes Jahr getwittert, dass "alle Männer Vergewaltiger sind und ins Gefängnis gesteckt und dann erschossen werden sollten". So viel zur radikalen Bevölkerungskontrolle.
Zuvor wurde sie mit der Aussage zitiert, alle Männer sollten in Konzentrationslager gesteckt werden. Damals war sie wohl gemäßigter."

Christiane Rösinger, lesbisch

Im Oktober 2017 bringt die das Deutsche Theater in Berlin das Theaterstück ‚Feminista, Baby!‘ auf die Bühne, nach eigenen Angaben 'nach dem SCUM-Manifesto von Valerie Solanas'. 'Aspekte' im ZDF widmet dem am 3.11.2017 einen Beitrag mit einem Interview von Christiane Rösinger. In der ZDF-Mediathek wird unter dem Titel ‚Wir sind nicht radikal genug‘ das Gespräch mit Frau Christiane Rösinger wiedergegeben, aus dem in der Sendung vom 3. November ein Ausschnitt zu sehen ist. Darin sagt Frau Rösinger einmal „Natürlich ist es übertrieben, alle Männer umbringen zu wollen. Das geht ja aus rein humanitären Gründen nicht. Aber …“. Später hört man aus dem Off eine Stimme fragen: „Mann sein heißt kaputt sein … Kann das sein, dass da was dran ist?“ Darauf antwortet Frau Rösinger nach kurzer Überlegung: „Ja, ich denke schon. Es gibt auch viele andere schöne Zitate: dass Männer eben nicht zur Empathie fähig sind, gefühlloser Glotzmist, wandelnder Misthaufen, im Niemandsland zwischen Affe und Mensch stehen geblieben …“
Auf meine Anzeige wegen Volksverhetzung erhielt ich im wesentlichen die Antwort, dass Satire das dürfe.
[https://feminismus.ne-ne-ne.de/2018/02/03/anzeige-gegen-das-zdf-wegen-volksverhetzung/]

Pauline Harmange, verheiratet

P. H. ist eine junge französische Philosophin und sie hat ein Buch geschrieben - Auflage 200.000 Stück - mit dem Titel 'Ich hasse Männer' und sie meint wirklich „Ich hasse Männer“
Zitate:
"Männer sind vielleicht nicht alle Vergewaltiger, aber praktisch alle Vergewaltiger sind Männer – und praktisch alle Frauen haben oder werden eines Tages Gewalt durch Männer erfahren.“
"Wir würden merken ..., dass wir die Männer tatsächlich nicht brauchen."
"Auch Männer dürfen Männer hassen."
"Es ist unser gutes Recht, die Männer und alles, was sie darstellen, zu hassen. Es ist auch ein Fest. Wer hätte gedacht, dass in der Misandrie so viel Freude steckt?"
"Herrschaft und Vorherrschaft des Mannes"
Man muss "den Männern ihren internalisierten sexualisierten Hass gegen Frauen aberziehen"
In dem Zusammenhang: Charlotte Szász hat Harmanges Buch 'Ich hasse Männer' rezensiert und findet, es weise "Ich hasse Männer unüberhörbare Resonanzen zu Valerie Solanas berühmt-berüchtigtem SCUM Manifesto auf." Später meint sie "ist es eines dieser Bücher über die man wohl froh sein muss, dass es sie gibt."
Aber haben diese erschreckenden Zitate und ihre Urheber:*Innen auch eine Bedeutung für den Feminismus und für die Welt? Das untersuche ich in 'Zitate berühmter Feminist:*Innen II'

Mirna Funk

Mirna Funk ist Journalistin und Autorin. In einem Interview mit der EDITION F hat sie am 04.04.2017 gesagt:

Weil das Jetzt schon weiblich ist. Soziale Netzwerke sind weiblich. Das Internet ist weiblich. Digitalisierung ist weiblich. Deswegen bäumen sich ja auch die alten weißen Männer gerade noch mal auf. Wie ein Tier kurz vorm Tod. Sie spüren sehr wohl, dass die Zeit für sie gekommen ist.
Und etwa später:
Wir müssen eine feministische Terror-Gruppe gründen und die alten weißen Männer aus dem Weg schaffen (lacht).
Dieser letzte Satz ist heute nicht mehr im Interview zu finden, man kann ihn aber noch über https://web.archive.org/web/20170518212921/https://editionf.com/Female-Future-Force-Interview-Mirna-Funk
abrufen. Wer jetzt auf die Idee kommen sollte, das 'lacht' würde den Satz ungesagt machen, ersetze mal 'die alten weißen Männer' durch Juden - alles ganz harmlos?

Mehr

Eine umfangreiche Sammlung von weiteren Zitaten Männer-hassender Feministen findet man hier.

Letzte Aktualisierung: 14.03.2024