Der andere Blickwinkel
Persönliche Ansichten unserer Welt- in Gedanken und Bildern.

Das Projekt gegen Feminismus.

Für den Frieden der Geschlechter

Auf den vorangegangenen Seiten habe ich gezeigt, wie menschenfeindlich und gesellschaftsschädlich der Feminismus ist: Feministen behaupten, sie würden keine Männer hassen - aber sie schreiben Bücher wie "Ein bisschen Männerhass steht jeder Frau" von Christine Eifler oder "Ich hasse Männer" von Pauline Harmange. Alice Schwarzer schrieb in der EMMA: "Was eigentlich hat es mit dem Männerhass auf sich? Hassen ist an sich noch nichts Negatives..." und in den Sozialen Medien machten Hashtags wie #KillAlllMen und #MenAreTrash die Runde. Nicht zu vergessen Valerie Solanas Aufforderung, Gaskammern für Männer zu bauen ... Und da behaupten Feministen, sie würden keine Männer hassen? Vielleicht nicht alle, aber viele und bedeutende Feministen tun es.
Faschisten haben zu allen Zeiten Hass geschürt, Hass auf Farbige, auf Indianer, auf Frauen, auf Juden, auf Homosexuelle, auf Ausländer usw. Faschismus ist zerstörerisch und tödlich - und heute kommt der Hass auf Männer dazu. Hass ist DAS faschistische Grundsentiment - wer kein Faschist sein will muss gegen Hass sein - und damit auch gegen den Feminismus: #GegenHass_GegenFeminismus
Eine lebenswerte Gesellschaft braucht Frieden, auch den inneren Frieden zwischen den Geschlechtern, während der Feminismus - der nicht Die Frauen repräsentiert, auch wenn er das manchmal behauptet - Hass schürt und die Geschlechter gegeneinander aufhetzt. Darum habe ich eine Bewegung gegen Hass und gegen Feminismus begonnen. Und weil feministische Propaganda jeden Antifeminismus in die rechte Ecke framen will betone ich hier noch ein mal: ich bin Antifeminist weil ich für die Menschenrechte und für die Gleichberechtigung aller Geschlechter eintrete - und politisch wäre ich noch links, wenn sich da in den letzten Jahren nicht der Wahnsinn versammelt hätte.

Gerechter Krieg gegen Das Männliche?

Falls jetzt jemand meint, der Krieg des Feminismus gegen Das Männliche sei aber gerecht, dem sei gesagt: nein, das ist er nicht. Die zentrale Grundlage des Feminismus ist die Behauptung, Männer und Frauen seien bis auf geringe optisch-körperliche Unterschiede gleich. Daraus haben Feministen abgeleitet, Gerechtigkeit könne gemessen werden, indem Geschlechter-Gleichheit gemessen wird: beliebige gesellschaftliche Größen für Männer und Frauen ermittelt und ins Verhältnis gesetzt, müssten ein Verhältnis von 50/50 ergeben, um gerecht zu sein. Aber das ist falsch, Männer und Frauen sind nicht gleich, weder körperlich noch geistig resp. 'gehirnlich'.
Nun gibt es zwar immer wieder sogenannte Wissenschaftler:*Innen die behaupten, es gäbe kein männliches oder weibliches Gehirn, das Gehirn wäre eine beliebig frei programmierbare Masse, was sie Neuroplastizität nennen. Aber wenn das so wäre, könnte es auch keinen Mismatch zwischen Körper und Geist resp. Gehirn geben, denn ein Gehirn ohne eigenen Charakter, ohne spezifische Eigenschaften, und damit ohne Geschlecht, würde zu jedem beliebigen Körper passen. Und das würde bedeuten, dass es keine Transmenschen geben könnte, keine Menschen, die sich im falschen Körper geboren fühlen, denn es könnte keinen zum Gehirn falschen Körper geben.
Der einfachste Gegenbeweis zur Behauptung, Männer und Frauen seien gleich, sind also Transmenschen, Menschen bei denen Körper und Geist nicht zusammen passen: wären Männer und Frauen im Geiste gleich, könnte es keine Transmenschen geben; es gäbe ja keine feste Bindung des Geistes an den Körper, der Geist wäre beliebig und der Körper also auch.
Ebenso falsch wäre es, auf irgendwelche guten Seiten des Feminismus hinweisen zu wollen: Erkennt man im Feminismus einen Schmelztiegel so erkennt man, dass eine einzelne 'gute' Zutat die Schmelze nicht gut machen, eine einzelne verdorbene Zutat aber die ganze Schmelze  verderben kann.

Ein Netzwerk gegen Feminismus

Der Feminismus führt also seinen Krieg gegen das Männliche auf einer vollkommen falschen Grundlage. Das führt statt zu einer gerechteren zu einer kaputten Gesellschaft und muss unbedingt gestoppt werden. Dazu soll dieses Projekt beitragen.
Ich habe mich gefragt, warum 'unsere' guten Argumente so wenig Verbreitung finden, obwohl es so gute Blogs etc. gibt, aber was fehlt ist PR, Publizität, also Gegen-Propaganda. Wir brauchen Aktivitäten, die gezielt das Bild der Geschlechter in der Öffentlichkeit ändern und zeigen, wie böse, antidemokratisch und teilweise faschistisch der Feminismus ist. Das Ziel dieses Projekts ist darum PR gegen Feminismus.
So wird beispielsweise in den Medien  permanent von Gewalt gegen Frauen gesprochen, so dass der Eindruck entsteht, Die Frauen wären Opfer von Gewalt und Die Männer die Täter. Das ist falsch, aber so viele glauben es. Ich strebe darum an, wichtige Nachrichten wie z.B. Studien über Privilegien von Frauen oder Gewalt gegen Männer so zu verbreiten, dass sie allgemein bekannt werden. Ein erster Schritt dahin ist, solche Info-Tweets statt zu Liken zu Forwarden - dann werden wir alle schneller und besser informiert. Dann können wir gute Argumente verbreiten, hätten die Möglichkeit konzertierter Aktionen und könnten z.B. massenhaft Programmbeschwerden gegen TV-Propaganda einreichen. 

Feministische Stiftungen verstoßen gegen ihre Satzungen - vielleicht haben wir einen Juristen in der Gruppe, der weiß, wie man dagegen vorgeht? Nicht alle Zeitungen sind schon unterwandert - man kann Männer-positive Redakteure finden und mit Infos versorgen; oder in großer Zahl Leserbriefe schreiben und so weiter.
Am Anfang steht darum eine simple Vernetzung der Gegner des Feminismus: ein dezentrales, nicht hierarchisches Netz das uns ermöglicht, wichtige Informationen im Kampf gegen den Feminismus schnell an alle Mitglieder zu verbreiten. Wenn wir eine ausreichende Größe erreicht haben, werden wir damit beginnen, in unserem Sinn die öffentliche Meinung zu beeinflussen und Lügen des Feminismus offenzulegen. Die Bindung des Netzes soll auf allen Plattformen über die Hashtags #GegenHass_GegenFeminismus  #GegenFeminismus  #GegenHass oder #FuerGleichberechtigung erzielt werden.
Jetzt geht es also zunächst einmal darum, dieses Netzwerk aufzubauen - wie es dann weiter gehen soll findet ihr in dem Dokument:

Aufruf

Wenn DU im aktuellen Feminismus eine Gefahr für unsere Gesellschaft siehst, folge bitte diesem Aufruf:

  • Leite alle Nachrichten mit den Hashtags #GegenHass_GegenFeminismus #GegenFeminismus  #GegenHass oder #FuerGleichberechtigung z.B. als Retweet weiter, so dass mehr Menschen sie lesen können. Diese Hashtags werden zunächst unser Netzwerk bilden.
  • Sende diese Nachrichten gezielt an User, die daran interessiert sein könnten. Sorge dafür, dass möglichst viele Menschen von dieser Aktion erfahren.
  • Wenn DU wichtige Informationen hast oder kennst, die im Kampf gegen den Feminismus helfen, wie z.B. Studien über häusliche Gewalt gegen Männer, oder andere Studien die belegen, dass auch Männer Benachteiligungen erfahren und Opfer von Frauen sein können, leite diese Information mit unseren Hashtags weiter, so dass sie sich verbreitet und mehr Menschen von diesen Informationen erfahren.
  • Verbreite diese Infos auch über alle anderen Plattformen, auf denen DU unterwegs bist, um eine maximale Breite zu erreichen.

So kannst DU mit geringem Aufwand zu einer großen Sache beitragen.
Später wird unsere Gesprächsplattform auf Telegram sein.

Wir müssen die Spaltung der Gesellschaft verhindern!
Nur gemeinsam können wir Frieden schaffen.

Ich baue auf deine Unterstützung!

Stand: 13.03.2024