Worum es geht: Seit Jahren läuft eine Propagandaschlacht gegen Männer mit dem Ziel, Männer als Schädlinge und Frauen als ihre Opfer, in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern. Das ist faschistoid, sehr gefährlich und muss gestoppt werden.
Die meisten Leser werden das jetzt nicht glauben - genau so funktioniert Propaganda.
Muss ich erwähnen, dass es um Deutschland in den 2020er Jahren geht?
Vielen Frauen wird schlimmes Unrecht angetan, oftmals von Männern - geschenkt. Das ist die Perspektive des Feminismus, seine einzige Perspektive. Ihr kleiner Horizont überfordert Feministen beim Versuch, einen anderen Blickwinkel einzunehmen; sie wollen nicht nur nicht, sie können nicht anders. Da dieser Blickwinkel in den Medien vorherrscht, werde ich ihn hier nicht ein weiteres Mal wiederholen, die Menschen sehen und hören ohnehin fast nichts anders.
Die folgenden Seiten bieten also explizit Menschen mit weiterem Horizont ganz andere Perspektiven.
Meine Sicht auf die Welt.
In den 70er Jahren hörte ich das erste Mal von der Frauenbewegung. Es ging darum, dass Frauen eine ungewollte Schwangerschaft nicht abbrechen konnten, was für mich indiskutabel war, schon aus Verantwortung den ungewollten Kindern gegenüber. Ich war also auf Seiten der Frauen - dass zu einem ungeborenen Kind auch ein Vater gehört, ist mir, wie so vieles damals, nicht aufgefallen.
Diese Seite befindet sich im Aufbau. Das bedeutet, dass es an den vorhandenen Beiträgen noch kleine Änderungen geben kann und dass neue Beiträge entstehen werden. Besonders zu Biologismus, Patriarchat und Macht sind weitere Beiträge geplant - schaut doch gelegentlich mal nach dem Stand der Dinge.
Aktueller Stand: 08.03.2024
Die Zeiten haben sich geändert: ich fing an, nachzudenken und stellte fest, dass man eine Sache nur dann richtig verstehen kann, wenn man sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet - für Feministen eine unvorstellbare Idee. Und als ich Alice Schwarzers 'Der kleine Unterschied' ein zweites Mal zur Hand nahm erkannte ich, dass ihre treibende Kraft purer Hass auf Männer war - aber darüber sprach niemand, da musste jeder selbst drauf kommen.
Da es den Feministen mittlerweile gelungen ist, große Teile der Medien zu unterwandern, kommen unterschiedliche Blickwinkel - wenn es um Geschlechterfragen geht - heute kaum noch vor. Diese Seite soll darum eine andere Perspektive beim Blick auf feministische Themen bieten und zum Nachdenken anregen.
Die Feministen sind nicht 'Die Guten' - wenn es mir hier gelingt, auch nur einen Leser, der früher 'gerechtere Gesellschaft' und 'Feminismus' in einem Zug nannte, von seinem Irrtum zu überzeugen, dann habe ich schon etwas erreicht. Aber letztlich geht es um sehr viel mehr: von den Missionaren des 14. Jahrhunderts bis zu den Amerikanern im Vietnamkrieg, haben immer wieder Gruppen mit der Überzeugung, Gutes zu tun, Gewalt gerechtfertigt. Aber es war nie das Gute, das sie angetrieben hat, sondern immer die eigene Macht, von der sie besessen waren - wie heute bei den Feministen und der Neo-Linken. Statt Toleranz zu üben und Rechte für andere zu schaffen, haben sie immer nur versucht, missliebiges zu verbieten und das vermeintlich Böse auszurotten. Und das ist noch nie gut ausgegangen - wir müssen sie stoppen!